Wenn Suizid der letzte Ausweg ist - aus dem Hamsterrad...

...wurden vermutlich alle "Alarmsignale" überhört! Durch einen Artikel vom 20.08.2013 in der Schweizer Handelszeitung wurde ich heute zu diesem Blog-Beitrag motiviert.

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Wenn das Hamsterrad im Suizid endet
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Der Artikel in der Handelszeitung hatte die Überschrift:

 

"Risiko Schlafstörung: Carsten Schloter kein Einzelfall"

 

In dem Artikel wird auf den Freitod des Swisscom-Chef Carsten Schloter eingegangen. Die Biopsychologin Sandra Ackermann geht im Interview auf das Thema Schlafstörungen und deren Hintergründe sowie auf Gegenmaßnahmen bei Schlafstörungen ein.

 

  • Was sind die häufigsten Gründe?
  • Wie häufig treten sie auf?
  • Sind Aufgaben die nicht liegen bleiben können mitverantwortlich?
  • Was sind die typischen Symptome ?
  • Wie verhalten sich Leute mit Schlafstörungen?
  • Was kann man dagegen tun?
  • Wie viel Schlaf braucht der Mensch?
  • Wieso reicht selbst viel Sport manchmal nicht aus?
  • Greifen Menschen häufig zu Medikamenten?
  • Fördert Schlafmangel die Suizidanfälligkeit?

 

Das Erste was mir persönlich beim Schreiben dieses Blog-Beitrages bewusst wird ist, dass ich niemanden um Erlaubnis fragen muss ob ich diesen Beitrag jetzt schreiben darf oder nicht. Das ist einer der wesentlichen Aspekte - neben vielen anderen - den ich an meiner unternehmerischen FREIHEIT in voller Dankbarkeit so sehr zu schätzen weiß! In der Hoffnung einen kleinen Beitrag zu mehr Bewusstsein auf unserem wunderschönen blauen Planeten beitragen zu können! Wünsche ich dir lieber Leser, dass du immer die für dein Leben richtigen Entscheidungen treffen kannst.

 

Und während ich mich im Internet etwas eingehender mit den Artikeln der Handelszeitung befasse, lese ich vom Rücktritt Josef Ackermann´s wegen des vermutlichen Suizids seines Finanzvorstands Pierre Wauthiers.

 

«Der unerwartete Tod Pierre Wauthiers hat mich zutiefst erschüttert», lässt sich Ackermann zitieren.

 

Diese Nachricht löst ein großes Bedauern in mir aus. Ich kann es kaum fassen, dass in so kurzen Zeitabständen, zwei Top-Manager einen Suizid verübt haben. Wie groß muss bei ihnen die Verzweiflung gewesenen sein? Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt den Familien der Verstorbenen. Ich wünsche ihnen, dass sie die erforderliche Kraft und Unterstützung bekommen um ihre Trauer durchleben zu können. Meine Hoffnung ist es, dass diese traurigen Ereignisse dazu beitragen, dass ein Umdenken in den Konzernen, in der Gesellschaft und bei jedem Einzelnen stattfindet. Für eine bessere, humanere und menschenwürdige Gesellschaft!

 

Wenn du ähnlich denkst? Hinterlasse gerne einen kurzen Kommentar in diesem Blog, damit möglichst viele Menschen diese Ereignisse zum Anlass nehmen können, einen Augenblick inne zu halten! Danke!

 

 

Familie - Vater - Mutter - Baby
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LEBE DEIN LEBEN - IMMER!

 

„Geben, nehmen, gemeinsam wachsen und zwar genau in dieser Reihenfolge!“

 

Über konstruktive Kommentare und Feedback freue ich mich.

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